Verein Stadtgeschichte widmet sich der Geschichte des Rheinsberger Gesundheitswesens
(aus: Märkische Allgemeine; 09.11.2021)
Rheinsberg. „Nichts ist ungesünder, als krank zu sein" - unter diesem Motto lädt der Rheinsberger Verein Stadtgeschichte für heute Abend zu einer neuen Runde in der Vortragsreihe immer am zweiten Dienstag des Monats ein. Diesmal geht es in der Remise am Schloss um das Rheinsberger Gesundheitswesen. Beginn ist um 19 Uhr. „Seit 2020 hat uns ein unsichtbarer Virus namens Corona fest im Griff. Die weltweite Pandemie hat uns alle in Angst und Schrecken versetzt“, heißt es in der Ankündigung. Plötzlich sei das Gesundheitswesen ins Bewusstsein gerückt. „Den Ärztinnen, Sanitäterinnen und dem Pflegepersonal wurde für ihre unermüdliche, Arbeit an der Front' symbolhaft Beifall geklatscht " , heißt es weiter. „Wir schließen uns dem Beifall an und stellen die Geschichte des Rheinsberger Gesundheitswesens in unserem neuen Jahreskalender 2022 vor." Info Der Eintritt zum Vortrag ist frei. Er findet unter Beachtung der aktuellen Abstandsregelungen statt. Eine Mund-Nasen-Bedeckung ist nur beim Betreten des Hauses erforderlich. Bild unten: Das apotheker-Ehepaar Liselotte und Helmut Malin-aufgenommen in den 1950er Jahren. Foto: Verein Stadtgeschichte